Auf den großen weiten Dünen wächst das Gras.
Und ich seh mich, wie ich auf ihnen saß.
Ein freudloses Lächeln auf dem Gesicht,
wie ein Fels von einer Klippe bricht.
Der furchtbare Schmerz in der Brust,
Erinnerungen voll von unbeschreiblicher Lust,
die wir erlebten.
Im 7. Himmel schwebten.
Doch auch die Zeit hinterlässt Spuren,
und in den verstaubten Gängen und Fluren,
in meinen wunden Herzen,
züngeln für jede Erinnerungen kleine Kerzen.
Ihre Flammen klein und doch verspotten sie mich
denn ich liebte dich.
Und die Erinnerungen ,
von dir sind längst verklungen
Ein Labyrinth aus Schmerz und Qual.
Ja, hatte ich denn je die Wahl?
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]