An einer Biegung im Wald steht Sie da, kann Sie sich nicht entscheiden welchen Pfad Sie nimmt die Dunkelheit ist nah.
Links sind reife Bäume, fröhliches Leben, das Tau der Morgendämmerung gleitet von den Blättern hinab, Rechts hingegen die Bäume wirken tot, das Leben ausgelöscht, schwarze Nebelschwarden fallen von Ästen herab.
Kurzer Hand nimmt Sie den Rechten, sie will nicht mehr so tun als ob es ihr gut geht und nimmt den schlechten.
Nach langen laufens in der Dunkelheit und des Grauens, sieht sie ein Licht so warm und es baut sich das Gefühl auf des Vertrauens.
Das Sie einst früher kannte, von denen die sie so nahmen, bevor sie erkrankte.
Sie sah alle am Licht stehen und weinten, beeil dich, komm her, geh nicht wieder weg, Sie wusste nicht was sie meinten.
Ich bin doch da, schrie sie vergebens, doch hörte man ihre Worte nicht während ihres ablebens.
Also nahm sie ihre Beine in die Hand, rannte so schnell Sie kann, denn nichts ist stärker als das Vertrauensband, dann war Sie befreit von den Bann.
Sie wachte auf und wie im Traum standen Sie da,mit tränen des Wiedersehens dem Lichte nah!
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]