Niemals weh tun wolltest du mir,
doch ich verschließe nun meine Tür,
was ist bloß passiert in den letzten Wochen,
unsere Liebe ist zerbrochen.
Schützen, das wollten wir sie, das kostbare Gut,
doch ich habe nun endgültig genug,
von deinen Spielereien
und auch von unseren Streitereien.
Meine kostbare Ehre und mein Stolz,
liegen auf dem Scheiterhaufen direkt neben dem Holz,
es tut mir weh, ich bin enttäuscht,
ich hoffe, dass du es irgendwann bereust.
Wunderbar hätte es sein können, nur du und ich,
doch du empfindest nicht so für mich,
das Ausland stand im Weg mal zwei,
ich geh weg, es bleibt dabei.
Warum bin ich dir so wenig wert,
es lief alles irgendwie verkehrt,
wir haben beide Schuld, ich weiß es genau,
doch, ganz ehrlich, mich nervt deine Show.
So schnell wie es kam so ist es gegangen,
du und ich, ewig vergangen.
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]