Wenn ich in deine Augen blicke,
sehe ich feurige Träume.
Wenn ich deine Hand berühre,
spüre ich wie mein Herz beschleunigt,
wie sich meine Seele zu deiner bewegt,
wie mein Herz immer schneller schlägt.
Du bisz wie eine süße Sucht,
ohne der ich nicht zu leben vermag,
du bist das Ziel und der Start,
des Sinns meines Lebens.
Das Leben ohne dich schlicht vergebens,
die Liebe unbeschreiblich und in tausend Farben.
So will ich dir frei und offen sagen:
Welch eine Wonne,
Deine Augen so warm wie die Sonne,
so schön wie des Himmels strahlendes Lachen,
wie des Vogels fröhliches singen,
wie des Baumes grüne Knospen
wie die furigen Winde,
unter den Linden.
Doch kann ich es dir nicht offen sagen,
und muss es vertagen,
auf einen Moment in der sich die Welt erneut dreht,
und ich nichts mehr versteh,
weil du meinen Kopf verdreehst.
Und ich sitze hier allein,
meine Gedanken jedoch, können nur bei dir sein.
Im Morgengrauen,
sowie in der Abendsonne,
habe ich Vertrauen,
in deine Liebe.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]