© Jörg Haake
Ein trüber Herbsttag scheint es mir,
wo ist nur die Sommerzeit?
Vorbei die schönen Stunden,
Sie kommen nimmer mehr.
Ich schließe meine Augen,
bin in Gedanken mit Dir am Meer.
Dort höre ich die Möwen schreien
und der Wind fährt durch Dein Haar.
Ich halte Dich in meinen Armen,
die Sonne wärmt uns am frühen morgen.
Der Duft des kühlen Meeres,
schmeckt doch wunderbar.
Die Füße stecken im Sande,
ich berühre vorsichtig Dein Haar.
Es wiegt im Winde stille,
Dein Duft nehme ich war.
So vergeht ein schöner morgen,
am Strand nur mit Dir.
Ich öffne meine Augen und
sehe jenen Herbsttag.
© Jörg Haake
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Kommentare zu "Ein Tag am Meer"
Re: Ein Tag am Meer
Autor: Sandro N Datum: 26.09.2017 21:30 Uhr
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