Mein Herz das kannt nur Leid und kummer doch fand es einst Erlösung hier, als ich das Leid hier her verbannte mit diesen Stifft auf dies Papier. Mein Schmerz welcher ließ sich nicht minden ließ ich in Worten nun verbinden. Einst verliebte ich mich in einen Mann als Player war er wohl bekannt. Schwarze Augen, schwarzes Haar, sein Anglitz war so wunderbar. Meinte es das Schicksal endlich gut mit mir, wohl kaum sonst schrieb ich wohl nicht hier. Seine Mutter missbilligte mich sehr, welch Qual sie machte es Ihm so schwer. Er steckte im Zwiespalt wie soll er sich entscheiden, Mutter oder ich eine würde Gewiss drunter leiden. Sie sei seine Mutter er dürfe sie nicht zum weinen bringen, hör ich seine Worte immer noch in meinen Ohr erklingen. Ich kann das nicht es geht nicht mehr, ohh Gott steh mir bei wie wurd mein Herz so schwer. Es folgten Wochen voller Qual, in denen er nicht bei mir war. Doch eines Tages stand er vor meiner Tür und blieb fürs erste wohl bei mir. Welch kummer und Leid ich in seinen Augen sah, wie oft war er den Tränen so nah. Ich bin deine Frau und bleib bei dir egal was auch geschieht, doch der Druck wurd immer größer er sprach nicht nein er schwieg. Sein Job, seine Mutter und seine Straftaten ließen ihn nachts kaum noch schlafen. Er war weiss Gott kein starker Mann und somit fing er hemmungslos zu trinken an. Ich reichte ihn meine Hand wollte ihn mit nach oben ziehen, doch er wollte lieber seinen Alkohol weiter dienen. Das alles veränderte ihn sehr, mal ein nettes Wort ich wollt nicht mehr. Zu sehen wie er sich und alles kaputt macht hat mich letzten endes um meine letzte Kraft gebracht. Wie soll ich dich lieben wenn ich nicht mal mich selber lieben kann? Er kann mich nicht lieben was soll ich denn nur tun was verdammt. Ach Schicksal welches dus nicht meinst gut mit mir schenk mir ein liebes Wort aus seinen Lippen und ich bliebe für immer mein Schatz hier bei dir. Doch Ihn war alles nur noch egal selbst als ich ging und die Beziehung beendet war. Mein Herz zersprang in 1000 Teile, wie lang is es her wohl bemerkt ne Weile. Dabei blieb es er kam niewieder, mein Herz weint bei jedes seiner Lieder. Ach so lang is es her, man meint er kennt mich garnicht mehr. Wie sehr ich ihn noch Liebe lässt sich nicht beschreiben, weder noch lässt es sich begreifen. Wie man so einen Mann lieben kann, der einst mich schlug mit seiner Hand. Doch die Liebe kann man nicht erklären und nicht begreifen, noch kann mans vermeiden wegen Ihr zu leiden...


© Christina


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