Die Sonne durchdringt meinen Geist,
liegt auf meiner Seel,
federleicht, nackt und unfehlbar.
Ich verglühe an Ihrer Hitze,
sauge sie auf und halte sie fest.
Ihr Gesicht schmückt meine Träume,
lässt mich wandern
auf Graden voller Faszination.
Ich falle hinab,
fühle mich frei
und ergötze mich an Ihrer Liebe,
so sanft,
so zärtlich,
so ohne Worte,
wortlos und still.
Sonnensplitter
entgegen den Kratzern
unter meiner Haut.
Ich liebe das Leben...
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]