Ich hab es doch gewollt...
Weg von dir!
Deine Nähe
war nicht zu ertragen.
Für mich nicht!
Warum vermiss ich dich so?
Wochen vergingen,
da fiel kein Wort
und kein Ton.
Du gingst und ich war froh
allein zu sein
und ohne Maske.
Still war's
ohne dich.
Und immer mehr gewöhnte ich mich daran,
dass du nicht mehr kommst.
Dachte, dir geht es gut.
Dachte, mir geht es gut.
Deine Tränen und dein Schmerz
sind meine...
Das weiß ich jetzt
und es ist zu spät!
Mich zieht's in deine Arme,
ist alles so bekannt.
Fühl mich unzertrennlich
und so nah.
Ich will das Alte nicht zurück,
aber ich liebe dich!
Wenn du jetzt kommst und da bist,
ist alles so vertraut.
Als wäre nie was anders gewesen.
Und dann gehst du wieder
mit einem Kuss auf den Lippen.
Sag, kannst du kommen und gehen
oder nur bleiben?
Die Paradoxe bin ich!
Gib mir Feuer und Wasser.
Aber kein eitel Sonnenschein!
Es gibt ein Leben ohne dich,
aber vermissen werd ich dich immer!
Immer mehr,
wenn du nicht da bist.
Und ich fühle,
du bist es....
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]