Ich lauf durch meines Herzens Garten,
erfüllt von sternenklarer Luft,
oh, Darling ich kann ‘s kaum erwarten
in deinem honigsüßen Duft
vom Nektar deiner zarten Lippen
ein weinig mehr als sonst zu nippen
Ich laufe hin und laufe her
und denk mir schon
wo bleibt denn der?
Die Sonne sinkt am Firmament
im gelblichroten Nachtgewand
Ich zügele mein Temperament
und zwirbele das Taillenband
zu einer dicken, langen Schnur
Wo bleibt er nur?
Inzwischen ist der Garten dunkel
ich tappe wissend hin und her
Er kommt nicht mehr
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]