Auf den Schwingen geflügelter Worte
setzen die Sätze sanft neben dir zur Landung an,
tragen dich fort –
dahin, wo sich unsere Wege kreuzen,
gestützt von den lauen Winden der Träume
bis hin zum Anbeginn des Regenbogens
der seine prächtigen Farben durchs Grau der trüben Tage zieht.
Verbunden durch die Fäden der Einhelligkeit
schweben meine Gedanken zu dir,
auf den weichen Daunen der Wolken
um im unendlichen Blau des Himmels
ihren ureigenen Reigen zu tanzen d
deren Melodie lautlos durch die Lüfte schwebt.
Vergessen in der Zeit,
vereint durch den Rhythmus der Herzen
jubelt meine Seele und flüstert dir leise
Ich liebe dich
zu.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]