Mein Baby, vom ersten Moment an
hab ich dich vor allem geliebt,
was war ist vergangen, vergessen,
weil´s jetzt nur noch dich für mich gibt.
Ganz selten passiert es auch manchmal,
dann kann ich schon bös mit dir sein,
bedarf es doch nur eines Blickes,
du lullst mich komplett wieder ein.
Kein Mensch und kein Wesen kann´s wissen,
die Sprache kennt niemand wie ich,
ich pass auf dich auf, Ein und Alles,
so achte und liebe ich dich.
Verspielt und verschmitzt und verärgert,
verängstigt, verschmust und verwirrt,
so weiß ich um jede der Minen,
und habe mich niemals geirrt.
Erwartungsvoll blickst du zu mir hin,
gespannt harrst du der Reaktion,
egal, bin ich auch mal beschäftigt,
brauchst du mich, so eile ich schon.
Mein zärtlich geliebter Engel, du,
mein hellster, mein munterer Sonnenschein,
dein Köpfchen so sanft zur Seite geneigt,
vertraut liegt dein Pfötchen auf meinem Bein.
Ich, mein Schatz, lese in deinem Gesicht,
so liest du ab von meinem Mund,
was täte ich bloß jemals ohne dich,
mein süßer, mein kleiner, mein Hund.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]