Ich habe mich in deinen Augen verloren
Und deine Haut ist wunderbar und weich
Du hast mich auserkoren,
Denn ich schwimme in deinen Pupillen wie in einem Teich.
Und er ist tief und warm und weit
Am Strand deiner Iris fühle ich mich geborgen
Hier spüre ich Vollkommenheit
Hier gibt es keine Sorgen.
Und gäbe es ein Portal
zurück zur Realität
Es wäre mir egal
Für mich ist es zu spät.
Denn ich verlasse nicht durch irgendeine Pforte
diesen schönsten aller Orte.
Wer es nicht kennt einfach damit zufrieden zu sein jemanden zu betrachten, der hat leider etwas schönes verpasst.
(Ja, dieses Gedicht stammt aus einem meiner anderen Gedichte.)
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]