Als ich dich zum erst' mal sah
Wurde mir dann sofort klar:
Will dich immer ansehen
Will dir immer nachgehen
Als ich in deine Augen blickte
Und auf dein ''Hallo!'' nur nickte
Sah ich irgendwas dort drin
Das mir raubte meine Sinn'
Meine Haut dein Atem ganz sanft leckte
Und ich verschreckt mein Herz versteckte
Streicheln tat es mir die Wange sanft
Und sich mein armes Herz verkrampft'
Da war er schon verschwunden
Der Balsam für meine Wunden
Und doch noch war er immer da
Und ich ihn dann in keinem sah
Denn keiner kann so sein wie er
Der unbewusst mein Herz verzehrt.
Kommentar:so - mach mal aus diesem gedicht einen 4 zeiler ( nach jeder 4. zeile ein absatz )nichts am text verändern der ist sehr gut - nur aufteilen - dann bleiben dir nur noch 2 zeilen am schluß, aber das ist ok -- dann sieht dein gedicht professionel aus,
wirkt nicht wie eine litanei und lässt sich übersichtlicher lesen - probiers mal... dein wotan ( du wolltest doch hilfe - oder ? )
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]