Die Blätter wehen mir ihren Sturm entgegen,
und der Wind tanzt mir seine Flügel frei.
Ich möcht´ so gern in deinem Hause wohnen,
damit der Schnee von deinem Dache fällt.
Mit meinen Schreiben kann ich die Menschen
mehr berühren, noch ehe mein erstes Bild zerfällt.
Dir gleicht der Mond, dir gleicht der Nachtgesang,
muss ich mich, denn in dir Reimen?
Sie wiegen und singen dich heim.
So wie ich stehe, teilt sich die Flut in mir.
Halb zieh ich dich, halb sing ich dich,
wie Wellen im Flug.
Mir wächst dein Herz entgegen,
die Seele zweigt sich mir davon,
die Nacht schlummert sich
in den Tag hinein,
und in meine Arme,
denke ich dich.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]