Der Blick nach vorne setzt ein "Sicht-Instrumentarium" in Form von Deutungsvariationen voraus.
Diese "Deutungsvariation" erwirbt sich der "Analytiker des Historischen" über den Blick zurück auf STRUKTUREN, um jenen letztlich wiederum in STRUKTUREN
der Gegenwart und Zukunft eintauchen zu lassen.
Der SCHEIN des Äußeren mag sich ändern, dies impliziert aber noch lange
nicht ein STRUKTURELLES AUFARBEITEN !
Wer nur OBERFLÄCHEN-ORIENTIERT nach "V O R N E" blickt, verharrt in der "relationsarmen Bewegung", welche allzu oft in den "Stillstand-bergenden-Schein-Aktionismus" mündet.
Bewegung ohne "S i n n" und "Inhaltlicher Verortung" ist in ihrem K e r n nicht als "Tat" oder "Aktion" zu deuten, sondern ein Äquivalent für ein "GESTIKULIEREN" auf vermeintlich höherer Ebene.
Stichwort: Technokratie, Identität, Synchronizität und der
"MYTHOS vom VERGANGENEN der Vergangenheit"
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]