Herr Heinrich Kloß ist erst vor kurzem in die kleine Stadt vor Biwiig gezogen. Endlich weg von den grauen, unbepflanzten Betongebäuden. Hinaus auf satte grüne Wiesen und schöne übrige Wälder. Es war höchste Zeit, das jetzt umzusetzen.
Sonst wäre Herr Kloß wohl umgekommen. Diese farblose Umgebung hat ihn Tag für Tag depressiver gemacht.
Eine Kur kam nicht in Frage, denn andere Menschen mochte Herr Kloß nicht!
Einen alten Bauernhof hatte er von einem fernen Verwandten geerbt. Hatte er wohl auch mal die Sonne auf seiner Seite, dachte er sich.
Also packte Herr Kloß alles, was er für seine Reise in ein neues Leben mitnehmen wollte, in seinen großen blauen Koffer. Ja, dann kommst du auch mal zum Einsatz und wie viel man in dir verstauen kann. Mehr ein Umzugskoffer als zum Reisen. Er schmunzelte.
Alles Übrige verkaufte er oder ließ es bei der alten Wohnungsbegehung zur kostenlosen Mitnahme dort.
Oder stellte es zum Verschenken auf die Straße. Wie schnell das jedes Mal weg war, überraschte ihn jedes Mal. Als er auf dem Bauernhof ankam, war er schockiert über den guten Zustand der Bude. Nur draußen herrschte Chaos.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]