In Dunkelheit verhüllt, die Seele schwer und leer,
Der Verlust der Liebe, ein Schmerz, den ich nicht mehr ertrag'.
Die Tränen fließen still, im Herzen stille Leere,
In dieser Finsternis verlangt die Seele nach Vertrau'n.
Die Liebe, die einst leuchtete, wie Sternenschein so klar,
Ihr Glanz erlosch, verblasst, als wär sie nie gewesen.
Die Dunkelheit ergreift mich, zieht mich immer tiefer gar,
Und Schatten kriechen näher, ich fühle mich verlassen.
Die Erinnerung an deinen Kuss, an deine warme Hand,
Sie bleiben wie ein Echo, das in meinem Herzen hallt.
Doch du bist fort, entzogen, in ein and'res Land,
Die Trauer hüllt mich ein, wie eine Winternacht so kalt.
In dieser Einsamkeit, in diesem dunklen Tal,
Die Seele ruft nach Liebe, nach dem, was einst verloren.
Die Hoffnung keimt noch zaghaft, als ein ferner Lichtstrahl,
Vielleicht, dass Liebe neu erblüht, in einem Morgen.
Doch bis dahin bleibe ich, im Schatten meiner Tränen,
In der Dunkelheit gefangen, von Schmerz und Leere schwer.
Die Sehnsucht wird zum Fackellicht, wird niemals untergehen,
Denn Liebe, tief im Herzen, bleibt für immer hier und mehr.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]