Einmal war der Sturm zu groß, und seine Eitelkeit spülte ihn fort von dir auf den Tränen deiner Ohnmacht in die lockenden Arme der fremden Versuchung. Deine bohrenden Fragen, die kann er nicht hören, zu süß schon sind die Worte der anderen, zu sehr schon gefällt ihm seine schwellende Brust. Hast du den Sturm nicht gespürt, der in ihm wuchs? Hast du die Hand nicht gesehen, die nach ihm griff? Was ist an dieser Hand, was an deiner nicht ist? Vergiss die nächtlichen Dolche, die dein Gesicht zerfurchen und deine Seele lähmen. Versuche nicht, deine Gefühle zu ertränken, denn sie sind wie ein Kork auf dem Wasser des Lebens. Öffne stattdessen dein Herz, damit auch in dir wieder Sturm gedeiht; sein Name jedoch sei Liebe.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]