Was zuvor in mir tobte,
wie ein nicht enden wollender Sturm
weicht nun einer unvergleichlich sanften Stille.
Dankbarkeit.
Was mich aufrieb und umhertrieb,
weist mir nun in Ruhe und Besonnenheit
den Weg zu meinem Ziel.
Treue.
Was mich zweifeln lies und mich verloren glaubte,
wie eine Woge im Meer,
erleichtert nun das Streben und ermöglicht
all das dankbare Erleben.
Verbundenheit.
Was mich angerührt vom Anbeginn,
eröffnet nun den wahren Sinn.
Wahrheit.
Kommentar:Vielen Dank Mark, für deinen Kommentar, man selbst kann nicht immer so gut beurteilen, wie das Geschriebene gelungen ist, deswegen finde ich es nett, wenn hierüber ein Feedback kommt. Thank u.
Kommentar:Ich kann mich Marks Meinung nur anschließen.
Natürlich ist jedes Gedicht anders, aber deine Texte haben
stets eine gleich bleibend hohe künstlerische Qualität.
LG Axel
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Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]