Ein Palast wie aus Glas, in eisiger Ferne,
im hohen Norden, aus Schnee und Eis,
über ihm da leuchten tausend Sterne,
wovon man im Norden zu erzählen weis!
Lang ist es her, vor tausend Jahren
als die Schneekönigin durch den Norden zog,
ihr eisiger Schlitten hat' einen Troll angefahren
der mit den Rentieren ihren Schlitten zog!
Sie fuhr einfach weiter, durch die finstere Nacht,
der Troll, er blieb liegen, erfroren zu Eis,
bevor er starb, hat er noch einmal gelacht,
dabei wünschte er ihr den Tod, ganz in weiß!
Im Tal der tausend Sterne
musste sie ihre Reise beenden,
gefangen in eisiger Ferne
wuchs ein Palast mit eisigen Wänden!
Über sich, sah sie nur Sterne,
sie zählte eintausend Stück,
unerreichbar für sie, sie war in der Ferne
gefangen für immer, verlassen vom Glück!
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]