traurig in der Einsamkeit
ein Stern vom Himmel gefallen
voll Sehnsucht in der Dunkelheit verloren
ein Feuer erloschen
kein Wind und kein Licht
vergangen ist vergangen
und nichts regt sich mehr
ein Sturm hat mich verletzt
Nahm mir das Liebste was ich habe
ins Meer tauche ich ein
ring´ nach Luft
kann nicht mehr atmen
ring´ nach Luft
in die Tiefe gezogen
eisig kalte Welt
ich sehe das Licht mehr
der Horizont ist schon keine Grenze mehr
Dunkelheit und Sterne
Ich seh` mich in der Ferne
Nahm mir das Liebste was ich habe
ich bin kalt
mein Herz ist leer
es gibt keinen Ausweg mehr
es aussichtslos - verloren
die Angst nimmt mir das Meer
niemand hält mich fest
niemand sieht mich je ...
ich kann nichts tun
verzeih mir ...
das Leben war wunderbar
jetzt bin ich allein von der Welt
Nahm mir das Liebste was ich habe
ich will nicht vergessen sein
meine Träume ziehen dahin
Wünsche gibt es hier nicht
und es gibt auch keine Hoffnung mehr
Die Welt lebt weiter ... ohne mich
Die Welt lebt weiter ... ohne Dich!!
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]