Ich dacht ich kenn dich,
in deinem Leben gäb's nur mich.
Ich dacht ich könnt dir vertrau'n,
mit dir ein Leben aufbau'n.
Ein Leben ohne Geheimnisse und Verrat,
wo nicht das Reden zählt, sondern die Tat.
Ich dacht ich wär angekommen,
doch dann hast du mir all die Freud genommen.
Warum konnt es nicht gut geh'n?
Warum konnt ich es nicht früher seh'n?
Solche Fragen schwirren in meinem Kopf,
sie sind fester als jeder Knopf.
Eines Tages werde ich mich davon befrei'n,
ohne Bier, Sekt, Schnaps und Wein.
Ich werde einen Neuanfang starten
und nicht auf ein Wunder warten.
Dann werd ich mich überwinden,
um ein neues Glück zu finden.
Ja, ich werde wieder glücklich sein,
auch ohne dich, du Schwein.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]