Ich sehne mich nach dir Tod.
Zu lange färbte wallendes Blut die Augen rot.
Hol mich jetzt und hier, sofort und gleich.
Hole mich in dein ewiges Reich.
Ich habe hier nichts mehr verloren.
Bin für nichts auserkoren.
Ich sehne mich nach dir, Tod.
Ich sehe am Horizont mein Abendrot.
Hol mich, nimm mich, sense mich!
Es gibt hier kein Wesen, dass meinem glich.
Ich habe alles verloren was ich hatte, bin frei.
Jetzt hol mich! Du weißt es ist mit mir einerlei.
Kommentar:Geburtztage, weihnachten,etc, die feste inden sihc die familie trifft, alle mit aufgesetzten minen, und dann möchte man eigtl nur eines...tot umfallen und diese heuchlerei nicht mehr sehn...
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]