Die Weihnachtszeit,
Besinnung zu Tiefstpreisen.
Ich bin für Frieden bereit,
bin unschuldig wie das Christlamm,
dass sich Menschen zerfleischen.
Oh du Fröhliche, oh du seelige.
Socken für den Freund und Bügeleisen für die Freundin.
Ich zeige dir meine Nächstenliebe mit dem Gelde,
so wie im Puff nur anders weil ich ja Christ bin.
Wir sind ja schliesslich keine Heiden,
tanzen um den Weihnachtsbaum nicht um Weiden.
Ja es macht einen Unterschied auch wenn ich den nicht kenne,
der Affenbaum ist voller Affen wenn ich mich zu ihm bekenne.
Kommentar:Hi Phoenix,
Super Thema, toll umgesetzt. Ja, Weihnachten und Kommerz habe ich auch etwas brachial thematisiert in meinem Gedicht "Volkssturm..." Vielleicht schauste ja mal rein?
Grüße vom Pedda(gog)
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Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]