Der Frühling
Der Frühling lockt die Farben empor
aus dem Dunkel der schlafenden Erde
Mutter Sonne spricht einfach „ Werde “
und schon wie von Zauberhand
verwandelt sich das ganze Land.
Die Vöglein fangen zu zwitschern an
küssen und kosen sich
auf den Ästlein dann und wann
ein munteres Treiben beginnt
weil die Liebe es so bestimmt.
Die Blümlein recken und strecken sich
und ich halte auch mein Gesicht
der Sonne zärtlich entgegen.
Sie soll mich erwärmen
bis ganz tief ins Herz hinein
denn dort will ich einfach
nur glücklich sein
oh - danke mein Gott
von dir will ich schwärmen
ich fühl ’s da drinnen - in meinen Sinnen
ich bin „ Dein “
Linda Li 27. März 2014
Kommentar:Das Gedicht passt wunderbar zum heutigen Tag und meiner guten Laune, die Du, liebe Linda, mit Deinem Kommentar zum "Rampenlicht" zusätzlich versüßt hast. Dankeschön. Lg Mark
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Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]