Das Leben im Schatten der Einsamkeit,
kaum einer mag vernehmen des anderen Leid.
Der Nebel aus Trauer vereint mit einen Schleier der Geborgenheit.
Alleine kommen, alleine gehen.
Getrieben von der Unendlichkeit der Gefühle,
zum Verzeihen nicht bereit.
Die Maske der Schönheit,
zerbricht in Angesicht der Wahrheit.
Im Schatten des Lichts, Schmerz, geboren in der Unendlichkeit.
Das schöne im Inneren verblasst,
getrieben von Neid, gewandelt in Hass.
Verborgen im Herzen, die Wunden der Ungerechtigkeit,
verloren in der unaufhörlichen Zeit!
Kommentar:Hallo, Wissenschaftler in den USA wollen herausgefunden haben, dass es in ca. 200 Jahren keine Menschen mehr gibt, die den Begriff: "Empathie" kennen! Dein Gedicht deutet darauf hin, dass wir Vorreiter sind. Das Gedicht gefällt mir sehr gut!! Eine Frage von mir an die Forscher wäre übrigens, woher Sie wissen wollen, dass wir in 200 Jahren noch existieren...oder meinten die das so?
LG Simon
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]