Du ruhelose Schöne
nebst allem was ich habe
bist mir zu meist begehrt
einzutauchen...
in deine Seele
Deiner Kutten Schwingen fühlen
möcht ich geborgen... schlafen
Deiner Kraft die Quelle
allem liebend sein
und nur verheißungsvoll
die Glut mit dir umarmen
Sprich nicht meinen Namen
in den schwarzen Himmel
lass lösen sich das Glück
von Stern zu Stern gesprochen
Noch Morgens wollen wir erleuchten
am düstren Grau
umgeben allem erwachen
um zu betten unsre Seel
in unsichtbare Schalen
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]