unerfüllt
das schlimmste von allen
man ist wie man ist
lebendig gefallen
nach aussen hin frei
ist hoffnung vergangen
scheint ziel noch so nah
verzerrt vor verlangen
ein ende mit freude
wird es hier kaum geben
ist dies laut verstand noch
das echte leben
ist hart und nicht fair
mitunter auch grausam
ein fischlein im meer
verlassen und einsam
man schwimmt nebenher
in gesichtsloser masse
das wasser drückt schwer
erinnerung verblasse
Kommentar:Hauptsache sich dabei nicht ganz verschießen, damit die Liebe einen irgendwan auf einem anderen Wege und aus ener anderen Richtung vielleicht finden und aufrichten kann!
Den schmerzhaften Zustand der unerfüllten Liebe hast du sehr eindringlich beschrieben, lieber Honigtraum.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]