Still ist es geworden neben mir, in meiner Haut
Hab nur noch meinen Traum der Abends traurig auf mich runterschaut
Rechts von mir ist Leere, links die starre kalte Wand
Hab die Einsamkeit gemietet, wünsch ein Herz in meine Hand
Eins dass Leben gibt, dass Liebe schenkt, dass mich endlich befreit
Aus dieser öden Finsternis, der stillen Einsamkeit
Doch meine Lippen schmecken nicht die Zartheit deiner Haut
Weil du mich nicht näher kommen lässt, mir nicht genug vertraust
Doch merke ich dir geht's nicht anders lass es einfach zu
Oder gib mir einen Kuss aus Stein, dann lass ich dich in ruh.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]