Ich denke zurück an den Tag der tage, ich lebte für mich hatte meine Ziele.
Alles war eingespielt alles lief Tag für Tag. Doch ich begann zu träumen
ich hörte Worte die nicht nicht hören sollte, sie klangen wie Lieder die ich mochte.
Die Texte kannte ich obwohl ich sie nie hörte.
Die zeit verging sie rannte sie war nicht zu stoppen alles was ich wollte warst du.
Doch dies ist der Traum, der Traum der nicht sein durfte, der mich kostet den verstand,
der mir bringt diese Worte.
Nichts wird je wieder sein wie es war, ich weiß es denn ich kenne diesen Traum.
Der Traum in dem ich dich hatte, in dem mir nichts passieren konnte, in dem dir nicht passieren konnte.
In dem ich sein konnte, der dir so gefiel der dir diese Worte schrieb.
Er ist wie die Nacht sie kommt und geht wie der Tag.
Ich hoffte das diese Nacht nicht enden würde doch leider ist es so das jede Nacht enden muss und so auch der Traum den ich hatte, in dem ich dich hatte, in dem ich war der den du brauchtest.
Er wird nicht wieder kehren, es ist ein Traum den man nur einmal hat. So wie die Person die man
braucht um glücklich zu sein die eine Person die es für jeden nur ein einziges mal gibt im leben.
Ich hatte sie, ich berührte sie, doch haben konnte ich sie nicht.
So sterben träume sie werden einfach nicht wahr.


© By Heiko Sondermann


1 Lesern gefällt dieser Text.


Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Wenn Träume sterben"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Wenn Träume sterben"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.