Ich denke zurück an den Tag der tage, ich lebte für mich hatte meine Ziele.
Alles war eingespielt alles lief Tag für Tag. Doch ich begann zu träumen
ich hörte Worte die nicht nicht hören sollte, sie klangen wie Lieder die ich mochte.
Die Texte kannte ich obwohl ich sie nie hörte.
Die zeit verging sie rannte sie war nicht zu stoppen alles was ich wollte warst du.
Doch dies ist der Traum, der Traum der nicht sein durfte, der mich kostet den verstand,
der mir bringt diese Worte.
Nichts wird je wieder sein wie es war, ich weiß es denn ich kenne diesen Traum.
Der Traum in dem ich dich hatte, in dem mir nichts passieren konnte, in dem dir nicht passieren konnte.
In dem ich sein konnte, der dir so gefiel der dir diese Worte schrieb.
Er ist wie die Nacht sie kommt und geht wie der Tag.
Ich hoffte das diese Nacht nicht enden würde doch leider ist es so das jede Nacht enden muss und so auch der Traum den ich hatte, in dem ich dich hatte, in dem ich war der den du brauchtest.
Er wird nicht wieder kehren, es ist ein Traum den man nur einmal hat. So wie die Person die man
braucht um glücklich zu sein die eine Person die es für jeden nur ein einziges mal gibt im leben.
Ich hatte sie, ich berührte sie, doch haben konnte ich sie nicht.
So sterben träume sie werden einfach nicht wahr.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]