Leise laufen sie entlang, die Hügel hoch und runter die Täler.
Schmecken wie bittere Wolken, kreischen wie sterbende Herzen.
Sehen aus wie tausende kleiner Grabmäler,
wie können sie ertragen die Schmerzen?
Wollen Strecken durchlaufen hinaus in die Welt,
wollen, dass ihre Worte auf Ewig hallen,
Scheuen vor nichts zurück, nicht mal vor einem Menschen der bellt.
Ziehen in den Kampf mit ihren stählernen Krallen.
Langsam sehen wir sie sterben,
wie sie ringen um ihr Überleben,
versehen mit unzähligen Narben und Kerben,
werden sie weiterhin ihr Bestes geben.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Wäre mein Blick auf‘s Handy gerichtet,
wie bei so vielen Menschen unterwegs,
hätte ich die winzig kleine Maus
nicht über den Weg flitzen sehen,
hätte ich die große, schöne Schnecke
nicht [ ... ]