Gestern noch warst du bei mir,
Ich verbrachte die Nacht mit dir,
Die schönste Nacht die ich jeh erlebt,
Doch eine dunkle Wolke darüber schwebt,
Am nächsten Tag ward die Liebe zerrissen,
Und es pocht mir mein Gewissen
In meinem Kopf herum,
Es dröhnt so laut, doch du bleibst stumm,
Ich fühle nach deinem Herz,
Es durchzuckt mich voller Schmerz
Denn es ist still und schlägt nicht mehr,
Ohne dich zu leben fällt mir ach so schwer,
Nichts ist mir nach jener Nacht geblieben,
Das Feuer hat auf Haus und Hof geschrieben,
Ich war außer Haus und nicht da um dich zu retten,
Das Feuer verbrannte alles, auch unsere beiden Betten,
Meine letzten Worte, solltest du sie hören
Dann werde ich dir schwören
Dass du für immer doch die eine bleibst
Auch wenn du nun für immer schweigst,
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Wäre mein Blick auf‘s Handy gerichtet,
wie bei so vielen Menschen unterwegs,
hätte ich die winzig kleine Maus
nicht über den Weg flitzen sehen,
hätte ich die große, schöne Schnecke
nicht [ ... ]