Aus bösen Träumen aufgewacht...
Verflucht diese Nacht!
Aufgewacht ohne dich.
Meine Ängste umklammern mich,
bilden einen Reigen...
Ich wünsche mir sie würden schweigen,
doch halten sie fest an mir.
Ich will mich nicht an der Angst verliern!!
Hoffe nur die die Furcht zieht mich nicht tiefer hinab...
Frage mich warum ein Traum mir die Nacht verdarb.
Mit klammen Fingern greift die Angst zu;
sie lässt mir keine ruh!
Brauche deine Nähe um die Nacht loszulassen,
um wieder neuen Mut für den Tag zu fassen!
Warten muss ich auf deine Nähe,
darauf dass ich dich wiedersehe...
Nicht lange mehr sinds doch nur Stunden!
Hoffe die Angst schafft es nicht das zu verwunden,
was tief in mir die Hoffnung schürt,
mein Herz welches du so tief hast berührt!
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Wäre mein Blick auf‘s Handy gerichtet,
wie bei so vielen Menschen unterwegs,
hätte ich die winzig kleine Maus
nicht über den Weg flitzen sehen,
hätte ich die große, schöne Schnecke
nicht [ ... ]