Trauen wir uns,
über eine Klippe zu springen
um einen neuen Lebensabschnitt
zu empfangen
oder leiden wir lieber
in unserer Gegenwart?
Eine Gegenwart
in der wir wissen was wir haben
denn auch das Leid
wird uns immer vertrauter.
Doch es krallt sich
an uns fest
und zieht uns hinunter.
Dieses Leid hindert uns
die Klippen
unserer, eingebildeten, Grenzen
zu überwinden
um uns den stürmischen Wellen
einer Zukunft hinzugeben
in der wir zwar hart kämpfen müssen
in der wir aber auch
neue Möglichkeiten und Ziele finden können.
Lassen wir unsere Gegenwart
zur Vergangenheit werden.
Behalten wir sie als Erinnerung
und nicht als eine Fessel
in unseren Herzen.
Stürzen wir uns
in die unbekannten Fluten
einer Zukunft
in Der der Horizont
unsere Grenze ist.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]