Trauen wir uns,
über eine Klippe zu springen
um einen neuen Lebensabschnitt
zu empfangen
oder leiden wir lieber
in unserer Gegenwart?
Eine Gegenwart
in der wir wissen was wir haben
denn auch das Leid
wird uns immer vertrauter.
Doch es krallt sich
an uns fest
und zieht uns hinunter.
Dieses Leid hindert uns
die Klippen
unserer, eingebildeten, Grenzen
zu überwinden
um uns den stürmischen Wellen
einer Zukunft hinzugeben
in der wir zwar hart kämpfen müssen
in der wir aber auch
neue Möglichkeiten und Ziele finden können.
Lassen wir unsere Gegenwart
zur Vergangenheit werden.
Behalten wir sie als Erinnerung
und nicht als eine Fessel
in unseren Herzen.
Stürzen wir uns
in die unbekannten Fluten
einer Zukunft
in Der der Horizont
unsere Grenze ist.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]