Am Strand unserer Träume
sind wir uns begegnet
Deine Augen und Lippen
versammeln die Sterne in sich
Unser Wünschen ist Empfinden
als Glück geregnet
Auf deine zarte Haut
leuchtet ein sinnliches Licht
Es komme was wolle
und gehe wer will
In meinem Herzen bist du
sonst ist es still
Ein Leben vergeht
Wir sind zur Ewigkeit geneigt
Was auch geschieht
unsere Zeit bleibt
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Wäre mein Blick auf‘s Handy gerichtet,
wie bei so vielen Menschen unterwegs,
hätte ich die winzig kleine Maus
nicht über den Weg flitzen sehen,
hätte ich die große, schöne Schnecke
nicht [ ... ]