Ein letztes Lied, ein letztes Wort,
morgen sind wir alle fort,
in unserer eigenen Welt.
Es tat so gut, es war so schön,
euch alle wieder mal zu sehn,
so wie es uns gefällt.
Ihr habt mir lange zugehört,
euch nicht an meiner Art gestört,
das hat mich angerührt.
Ich dank’ euch für den guten Wein,
so muss es unter Freunden sein,
dass man die Nähe spürt.
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
mir fällt’s schwer, doch ich muss gehn,
muss jetzt gehn.
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn.
Ein letztes Wort, ein letztes Lied,
weil man sich sonst so selten sieht,
und dann auseinander geht.
Der ist so schön, dieser Moment,
wo doch hier jeder jeden kennt,
und weiß, dass er so schnell vergeht.
Die Zeit mit euch war wunderschön,
wir sollten uns bald wieder sehn,
wer weiß, wohin der Wind uns trägt!
Man ist nie sicher, was geschieht,
ob man sich jemals wieder sieht,
wer weiß, wohin es uns verschlägt!
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
mir fällt’s schwer, doch ich muss gehn,
muss jetzt gehn.
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Wäre mein Blick auf‘s Handy gerichtet,
wie bei so vielen Menschen unterwegs,
hätte ich die winzig kleine Maus
nicht über den Weg flitzen sehen,
hätte ich die große, schöne Schnecke
nicht [ ... ]