Eiswind, beflügelt von
Schmerz, Schneeduft weht
her über Hügel, wild von
der Nacht.
Wie soll ich ertragen die Ödnis
der kalten Tage hin durch die
kristall`ne Luft ?
Sieh in das zärtliche [ ... ]
Lass uns Träumen gehen,schliess die Augen und
lass dich Verführen,
meine Zärtlichkeit spüren.
Sanfte Zungenküsse,dabei kraul ich dir den
Nacken,streichel sanft über deine Haut,
bis die Macht [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]