Obama! Obama! Obama!
Du willst so viel, man lässt dich nicht, man lässt dich nicht.
Du redest viel, doch handelst auch und glaubst an dich.
Wer hat die Macht? Wer hat die Macht? Hast du die [ ... ]
nun geh' ich sachte weiter, frag mich wohin's mich führen wird-
mit fragen über fragen- hat's mich doch leicht berührt-
wo werde ich mich finden- wohin es mich gebracht
bis an mein lebensende [ ... ]
Es begann alles mit dem anheben eines Metallringes. Dieser Metallring hing an einer hölzernen, alten Tür. Inmitten eines Waldes stand eine kleine Hütte. Wenn man sie genau betrachtete, sah es aus [ ... ]
Es ist ihr Schicksal, dass ich sie lieben darf.
Es ist ihr Schicksal, dass ich sie küssen darf.
Es ist ihr Schicksal. dass ich sie halten darf.
Es ist ihr Schicksal. dass ich sie beglücken [ ... ]
Regen prasselte gegen das Fenster. Schon seit Stunden. Daimon hatte eigentlich nichts gegen Regen. Nicht so wie andere Leute, die Kopfschmerzen bekamen, denen der Regen aufs Gemüt schlug, sodass sie [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.