Nun bin ich alt und grau und leise
Und weiß es noch wie heut‘: Johannes!
Ich war wohl siebzehn grad geworden …
Für ihn war ich bereit, zu morden –
Ich brauchte es [ ... ]
Durch’s Warten wird der Tag erst lang,
die Wochen dehnen sich hinaus,
die Jahre werden Ewigkeiten!
Die Hoffnung bleibt im guten Klang,
die Fantasie, in Saus und Braus,
will uns zum [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.