Die weiße Taube,
dort auf dem Dach,
mich Meiner beraube,
dass mit ach und Krach.
Die schwallte immerzu,
Hälschen ein Gewackel.
Aug auf und zu, Gru grU,
im Lichte düstrer [ ... ]
Die Grenze ist überschritten,
Ich kann nicht mehr.
Nach all diesen Tritten,
Kommt nirgends mehr Kraft her.
Am Limit,
Alles aufgebraucht.
Nehmt mich mit,
Die letzte Kippe ist geraucht.
Der [ ... ]
Wenn mein Schmerz in den Hintergrund tritt,
Wenn die Angst schweigt, an der ich litt,
Wenn die Panik erträglich wird,
Und wenn mein Trauma an Kraft verliert,
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]