So zart und schön
du anzusehen,
die Augen schauen
bis ins Herz
mit Händen warm
und weich,
führst du mich,
machst mich reich
zeigst mir,
wo die Wonne wohnt
und dein Zauber
zart und [ ... ]
Bist du berührbar?
Wenn ja, wo?
Am Arm, am Kopf, an den Füßen?
Mit einem Blick, einer Melodie, einem Duft?
Im Herz, in deiner Seele, in deinem Innersten?
Magst du berührt [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]