Im Winde liegt kein Kind mehr brach, achtzehn Scheffel Hafer ein Bitumijensack die Wolle henkt dem Krieger in dem sie senkt die Scheeren stumpf und matt geschliffen dort am Rande lag ihr Spiegel [ ... ]
Unter einer weißen Decke werden wir unsere Toten begraben,
Werden um sie trauern, werden ihre Abwesenheit beklagen,
Lernen wir nicht, die Last der uns auferlegten [ ... ]
Die Hände mein, ich reich sie Dir,
ich reich sie Dir, bleibe noch hier.
Bleibe noch hier, geh jetzt noch nicht,
geh jetzt noch nicht zur Tür hinaus.
Zur Tür hinaus, die Hände mein,
die [ ... ]
Der Blick zum Himmel verregnet,
und Du schaust noch müde drein,
ich wünsche, daß Dir Glück begegnet,
Dein Weg auch heut sich wieder ebnet,
mein Herz freut sich, bei Dir zu sein
Ein Meer mit goldenen Sand .
Die warme Sonne spüre ich mit der Hand .
Kein Wasser weit und breit .
Die Hitze ist so stark und schwer .
Und es gibt [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]