Meine hungrigen Augen
saugen Deine Schönheit auf.
Meine zärtlichen Hände
sehnen sich nach
Deiner Haut.
Weit von Dir und mir
ist das Wunderland.
Vereint im Traum
dieser [ ... ]
Wenn ich die Hand ausstrecke,
könnte ich dich berühren.
Doch das Gefühl, dich zu berühren,
endet immer auf der Haut.
Kein stummer Schrei, kein Herzensweh
dringt in [ ... ]
Wir waren uns so nah
und nun sind wir uns so
fremd geworden
Eine Beziehung die
Langweilig wird
ist nicht gut
Ich liebte Dich mal
aber Du wurdest mir immer [ ... ]
Da sitzt du
mir
gegenüber
wie jeden Abend
und doch
so neu
Ich schaue dich an
anderer Blick
andere Wahrnehmung
Neuentdeckung
Du!
Wie wunderbar du bist!
Auch [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]