Nun bin ich alt und grau und leise
Und weiß es noch wie heut‘: Johannes!
Ich war wohl siebzehn grad geworden …
Für ihn war ich bereit, zu morden –
Ich brauchte es [ ... ]
Fast 6 Monate waren vergangen, seit sie das Dorf nahe Köln verlassen hatten. Knapp 3 Jahre hatten sie dort das gut laufende „Bordell Türkis“ geführt. Doch das Pech [ ... ]
Am kommenden Morgen, nach den seltsamen Ereignissen am Vorabend, stand Penny plötzlich in der Bürotür von Ken und hatte ihm etwas zu beichten. Die Frau, [ ... ]
Ken hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Dass er seine Mutter belogen hatte, hielt er im Nachhinein für richtig. Doch er traute ihr nicht über den Weg. Zip und Michaela [ ... ]
Kaum waren sie an der Grenze angekommen und hatten das Auto gut versteckt geparkt, klingelte das Handy von Ken. Die Polizei hatte immer noch nicht herausgefunden, wer die [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.