Ich bin in der Nacht mit den Sternen allein,
da dringt ins Herz mir gleich Wehmut ein,
schon sehen die himmlischen Kinder mein Weh ~
und lassen erleuchten die Sternenallee.
Die Sonne ist müde,
der Tag geht zur Neige,
macht Platz der Nacht
über dieser Welt.
Wir schließen die Augen,
Träume und Sehnsucht,
über uns das [ ... ]
Wenn Du dir Hundert Male wiederholt
Immer wieder, selber Fragen stellst
Dann lerne, in dem Du schaust
Nach oben staunst, hoch, höher
Bis der Nacken, [ ... ]
Sternhagelträume
Beim Blick in den
Nachtschwarzen Himmel
Mondsüchtige Gedanken
Fliegen wunschlos glücklich
Regenbogenbunte Ideen
Kitzeln Sonnenstrahlen
Knistern liegt in der Luft
Und das [ ... ]
Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
für mich? Würde ich ewig Texte schreiben? Würde ich
immer die Wahrheit suchen? Würde ich nur die Welt
verändern wollen? Oder würde ich mir [ ... ]
Die Traumwelt mit Flügeln! Der
Engelsrat mit Chor. Das Zauberwort
mit Mond. Der Segelzeit mit Clowns.
Die Spieltage mit Uhren. Die Herzwelt
mit Theater. Und der Denker lebt im
Paradies. Und die [ ... ]
Ich sah dich über den Horizont schweben,
Du hast meine Dunkelheit erleuchtet
Und irgendwas, das Hoffnung bedeutet,
Wollte von neuem in meinem Herzen leben.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]