«Geh nach oben», sagte Vater, wenn er mit Mutter sprechen musste. «Mach die Türe zu», sagte er dann, wenn ich kurz vor meinem Schlafzimmer stand. «Ja», rief ich. Dann kam Mutter aus der [ ... ]
Der Morgen dämmert langsam, mein Rücken schmerzt und meine Glieder sind steif. Ich hab kein Auge mehr zugekriegt. Ich setze mich auf. Es fühlt sich alles falsch an. Die Leine fällt rasselnd zu [ ... ]
Es ist meine Sehnsucht nach Liebe und Licht.
Sie stillt sich im Außen irgendwie nicht.
Sie ist etwas, das ich ganz tief in mir fühle,
was ich in meinem Herzen ganz deutlich spüre.
Tief in mir öffnest du die Seele
führst in Liebe mich zu Dir
im Herzen voller Sehnen.
Die Welt verlassend geheimnisvoll
die Hände haltend, süßer Wahn
du bist in mir und [ ... ]
„Tief da drinnen“
auf dem Grund meines Lebenssees
umgeben von Millionen Urgezeitenfarben
lebst du - mein Herz - meine Seel
mein reines Kindgewissen.
Kommt laß mich dich küssen
will [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.