Ogottogottogottogott,
uns geht’s unwahrscheinlich gut -
alles ist so schön im Lot,
denn wir schwimmen schon im Brot.
Milch und Honig gibt’s dazu -
und nun gib [ ... ]
E me ne vado da te
su questo treno di legno
mentale.
Le mani abbracciate alle idee
stringono percorsi mai fatti
lungo le vie dei nostri sussurri sospinti all’indietro.
Libero sono e [ ... ]
Weißt du....ich weiß nicht, was für dich richtig ist,
und ich kenne deine Wege nicht.
Ich weiß nicht, was du tun sollst....oder auch nicht.
Ich weiß nicht, wohin dich dein [ ... ]
Der Schrank steht an der Wand. Das
Regal am Fenster. Die Komode in
der Ecke. Das Sofa neben der Tür.
Der Vase am Regal. Nur der
Teppich streikt in der Küche. Tag für
Tag. Nur Füsse und [ ... ]
Der Rabe
steht am Grabe
eines Unbekannten.
Er fragt sich wohl
wer dieser sei?
Er selbst
hat schon
viel grau und weiß
in seinem Federkleid.
Tut sich selber leid
und weint.
Da er [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.