Lieg ich da zur Abend Stund
Will tun meine Liebe kund
Schau in die leere, dunkle Nacht
Bitte geb' doch auf dich acht
So denk ich mir, halb im Traum
Mach mir so sorgen, [ ... ]
Mein Herz in deiner Hand,
ich sehe es um Atem ringen, kämpfend mit jedem Schlag,
als sei ich Kilometer weit gerannt, um zu diesem Moment zu kommen,
benommen schau ich in deine Augen
und sehe [ ... ]
In einer Zeit, in es einen Unterschied macht, ob man sich etwas wünscht oder nicht, lebte einmal eine Familie, die Eltern mit Ihrem Kind. Das Kind, ein Mädchen, war ihr einziges Kind und die [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]