Der Park ist verlassen und der Spielplatz leergefegt. Die Umgebung wirkt dunkel und kalt- es ist Winter. Der Schnee ist unberührt und glänzt im fahlen Mondlicht, so als ob die Kristalle weinen. Die [ ... ]
Der Albtraum der schlaflosen Nächte,
Die Dunkelsten der dunklen Mächte.
Ein stummer Schrei,
Herz entzwei.
Verfolger bis zum Tod,
Retter in der Not?
Das Grauen der Gedanken,
Die fesselnden [ ... ]
Der unablässige Regen, der all den Schlamm wegspült,
den Schlick mit sich nimmt, durch jede Pore wühlt.
Die Erde säubert, jeglichen Schmutz an sich nimmt,
all den Dreck aufspürt, der [ ... ]
Einst waren wir Dichter und Denker,
als Deutsche, die Geistesblitzschenker,
vorbei sind die Tage,
heut hört man die Frage,
warum sind „nicht Dicht“ eure [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]