Schlechte Laune gab`s ja schon immer,
ja, seid der Mensch halt auf der Welt.
Schon der Urmensch war ein Schlimmer,
warf mit Lauten, was das Zeug da hält.
Du bist für mich ein Teil von meinem Leben
und doch geb’ ich Dich bald für immer auf
es wird für mich nun einen neuen Anfang geben,
ich habe Angst und freue mich darauf
Hoffnung haben, hat seine Berechtigung, überall.
Sonst wäre das Leben ein Jammertal.
Wir glauben einer Hoffnung,
die Tür zum Leben ist.
Spürbare Liebe niemand vergisst.
Trockene Erde, [ ... ]
''Worauf kommt es bei einem Gedicht an''?
Auf das darin befindene Feuer,
das wachrüttelt, Herzen wärmt für ein Liebesabenteuer,
als auch für die Situaton,
wenn etwas den Bach herunter zu [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.